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Buddhistische Psychologie – Ein Kurs am Tibetzentrum Knappenberg Teil 3

„Das Geheimnis der Gesundheit für Geist und Körper besteht nicht darin, über die Vergangenheit zu trauern oder sich Sorgen um die Zukunft zu machen, sondern den gegenwärtigen Moment weise und ernsthaft zu leben.“
Buddha

In den Zusammenfassungen zu dem Kurs Teil 1 und 2 habe ich berichtet, wie der Buddhismus den Geist und das menschliche Sein sieht und welche Probleme durch negative Emotionen entstehen können.
Im dritten Teil zu meinen Erkenntnissen aus dem Kurs „buddhistische Psychologie“ am Tibetzentrum in Knappenberg möchte ich mich der entscheidenden Frage widmen: Wie können nun diese „unheilsamen“ oder „destruktiven“ Emotionen aufgelöst werden?
Letztendlich streben wir alle nach Glück und einem guten Leben, wobei jeder für sich selbst andere Aspekte als erfüllend definiert.
Auch wenn das nicht Inhalt bei dem Kurs war, werde ich in diesem Teil darstellen, welche Entsprechungen es in der westliche Psycholgie zu den einzelnen Bereichen gibt.
Eingangs aber noch eine Wiederholung bzw. differenzierte Darstellung des bisher gehörten.

Allgemeines zur buddhistischen Psychologie

Im Kurs hörten wir von Leidenschaftstrieben und verschiedene Arten der Abhängigkeit, wie diese erkannt und aufgegeben werden können. Dabei möchte ich betonen, dass diese Leidenschaftstriebe als Verunreinigungen oder latente Tendenzen im Geist zu sehen sind. Leidenschaftstriebe sind die grundlegenden unheilsamen Tendenzen oder Geisteszustände, die Leiden hervorrufen.

Buddhistische Psychologie, Geistesfaktoren, Leidenschaftstriebe und destruktive Emotionen

Buddha hatte systematische Aufzählungen bevorzugt. In den ersten hunderten Jahren wurde das Wissen nur mündlich weitergegeben. Inhalte sind mit einer gewissen Systematik leichter behalten und weitergegeben worden.

Im sogenannten „Schatzhaus des Wissens“ werden folgende negative Leidenschaftstriebe angeführt: Begierde, Wut , Stolz, Unwissenheit, Ansicht und Zweifel. Diese werden auch als die 6 Wurzelleidenschaften bezeichnet. Auch können Stolz und Ansichten noch weiter unterteilt werden, was ich aber hier nicht weiter ausführe.

„Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“
Buddha

Schaubild zur Veranschaulichung des Zusammenspiels

Mit dem folgenden Schaubild (aus Teil 2 erweitert) möchte ich übersichtlich darstellen, wie Wahrnehmung, Bewusstsein, Geistesfaktoren und Leidenschaftstriebe im Zusammenspiel wirken.

„Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.“
Dalai Lama

Der Kontakt als erster Schritt in der Wahrnehmung

Jedes Sinnesorgan nimmt einen spezifischen äußeren Reiz wahr, der als phassa (Kontakt) bezeichnet wird. Dieser Kontakt ist der erste Schritt in der Wahrnehmung und leitet eine Kaskade mentaler Prozesse ein.
Die Geistesfaktoren sind mentale Zustände, die jeden Moment des Bewusstseins begleiten. Sie formen und beeinflussen die Wahrnehmung. Aktiv im Bewusstsein erkennbar durch Achtsamkeit, sind sie vergleichbar mit automatischen Gedanken und Emotionen in der westlichen Psychologie.

Geistesfaktoren

Wichtige Geistesfaktoren, die in diesem Prozess wirken, sind z.B.:

  • Aufmerksamkeit (Manasikara) – Lenkt den Fokus auf den Reiz.
  • Wahrnehmung (Sañña) – Kategorisiert und benennt den Reiz.
  • Gefühl (Vedana) – Bewertet den Reiz als angenehm, unangenehm oder neutral.
  • Willensfaktor (Cetana) – Initiert eine Reaktion auf den Reiz.
  • Unheilsame Geistesfaktoren wie Gier (Lobha) oder Hass (Dosa) können diesen Prozess verzerren und zu reaktiven oder destruktiven Handlungen führen.

Leidenschaftstriebe

Leidenschaftstriebe wirken subtiler als Geistesfaktoren. Sie sind tief in der Struktur des Geistes verwurzelt und beeinflussen die Wahrnehmung indirekt. Nur durch tiefe Einsicht können sie erkannt werden.
Beispiele:

  • Gier nach Sinnesfreuden (Kamaraga) – Führt zu übermäßiger Anhaftung an angenehme Reize.
  • Widerwillen (Patigha) – Verursacht Abwehr gegenüber unangenehmen Reizen.
  • Unwissenheit (Avijja) – Verhindert ein klares Verständnis der Wirklichkeit.

Diese latenten Triebe werden durch passende Bedingungen (z. B. bestimmte Reize) aktiviert, wodurch unheilsame Geistesfaktoren verstärkt werden können.

„Der Mensch leidet, weil er Dinge zu besitzen und zu behalten begehrt, die ihrer Natur nach vergänglich sind“.
Buddha

Das Speicherbewusstein

Das Speicherbewusstsein fungiert als „Depot“ für alle Erfahrungen, Eindrücke und „karmischen Samen (bija). Es speichert vergangene Eindrücke und Gewohnheiten, also auch latente Neigungen (anusaya), die zukünftige Reaktionen beeinflussen.
Das Speicherbewusstsein wird kontinuierlich durch die Aktivitäten der sechs Sinne genährt. Es beeinflusst, wie die Sinnesinformationen interpretiert werden. Beispielsweise kann eine frühere Erfahrung von Verlust dazu führen, dass ein neutraler Reiz als bedrohlich wahrgenommen wird. Wiederholte Anhaftung an angenehme Erfahrungen verstärkt die latente Gier.

Interaktion der Elemente

  • Reizaufnahme durch die Sinne: Ein äußerer Reiz wird durch ein Sinnesorgan wahrgenommen.
  • Kontakt (Phassa): Der Reiz trifft auf Bewusstsein und löst mentale Prozesse aus.
  • Geistesfaktoren: Begleiten die Verarbeitung durch Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Gefühle.
  • Einfluss der Leidenschaftstriebe: Latente Triebe beeinflussen die Bewertung des Reizes und können zu Anhaftung, Abwehr oder Ignoranz führen.
  • Speicherbewusstsein: Frühere Erfahrungen und karmische Samen formen, wie der Reiz wahrgenommen wird.
  • Reaktion: Basierend auf dieser Verarbeitung entsteht eine Handlung, die neue Eindrücke in das Speicherbewusstsein einträgt.

Einflussfaktoren und Verzerrungen

  • Karma: Jede Handlung hinterlässt karmische Samen im Speicherbewusstsein, die zukünftige Wahrnehmungen beeinflussen.
  • Unheilsame Geistesfaktoren: Verzerren die Wahrnehmung und führen zu reaktiven Mustern.
  • Achtsamkeit und Einsicht: Können den Kreislauf unterbrechen und unheilsame Tendenzen auflösen.

Das buddhistische Modell zeigt ein dynamisches Zusammenspiel zwischen Sinnesorganen, Geistesfaktoren, Leidenschaftstrieben und Speicherbewusstsein. Durch die Praxis von Achtsamkeit und Einsicht können unheilsame Muster erkannt, verstanden und transformiert werden. Dies führt zu einem klareren, nicht reaktiven Umgang mit der Welt.

In der westlichen Psychologie gibt es keine direkten Entsprechungen zu den Konzepten der Geistesfaktoren bzw. Leidenschaftstriebe, doch es existieren sehr ähnliche Ansätze, die destruktive Emotionen adressieren. Beide Ansätze – buddhistisch und westlich – bieten wertvolle Methoden zur Überwindung negativer Emotionen wie Wut, Stolz oder Begierde.

„Ändere deine Ansichten und du hörst auf, dich zu beklagen.“
Marcus Aurelius

Die buddhistischen Leidenschaftstriebe (klesha) werden als emotionale oder mentale Hindernisse beschrieben, die zu dauerhaftem Leid führen. In der westlichen Psychologie finden sich diese in Konzepten wie Emotionen, unbewussten Konflikten und maladaptiven Verhaltensmustern (In der Psychologie unterscheiden wir zwischen adaptivem und maladaptivem Verhalten – adaptives Verhalten ist funktional und reduziert Angstzustände, während maladaptives Verhalten zu dysfunktionalen Mustern führt. [https://www.differkinome.com/articles/behaviour/difference-between-adaptive-and-maladaptive-behavior.html]

Mit Unwissenheit ist gemeint ist, dass das Individuum keine Kenntnis von den Vorgängen in seinem Geist (Psyche) hat. Dieses mangelnde Bewusstsein zu erkennen, ist entscheidend, um negative Emotionen nachhaltig aufzulösen.

Die entscheidende Frage ist nun: Wie gehe ich mit negativen Emotionen oder Leidenschaften wie Wut, Stolz oder Begierde um? Um diese aufzulösen, muss ihnen zuerst Achtsamkeit und Bewusstheit entgegengebracht werden.

Je nach negativer Emotion gibt es verschiedene Möglichkeiten diese aufzugeben. In einigen Texten heißt es beispielsweise: „…die durch den Pfad des Sehens aufgegeben werden, weil sie durch bloße, tiefe Einsicht in die Vier Edlen Wahrheiten überwunden werden.“ Damit ist gemeint, dass die Vier Edlen Wahrheiten, die Buddha lehrte und die als Grundpfeiler des Buddhismus gelten, zu klarer Einsicht führen.

Was sind die vier edlen Wahrheiten

Die Erste Edle Wahrheit: Das Leiden (Dukkha)
Alles Leben ist mit Leid verbunden (Geburt, Alter, Krankheit, Tod, Verlust, unerfüllte Wünsche usw.). Selbst angenehme Erfahrungen sind vergänglich und führen zu Leiden, wenn man sich an sie klammert.

Die Zweite Edle Wahrheit: Die Ursache des Leidens (Samudaya)
Leiden entsteht durch Anhaftung (tanha, „Durst“) an sinnliche Freuden, Existenz oder Nicht-Existenz. Unwissenheit (avidya) führt dazu, dass wir an einem festen Selbstbild festhalten.

Die Dritte Edle Wahrheit: Das Ende des Leidens (Nirodha)
Es gibt ein Ende des Leidens, wenn man Anhaftung und Verlangen überwindet. Dies geschieht durch das Verstehen der Vergänglichkeit und durch innere Freiheit

Die Vierte Edle Wahrheit: Der Weg zur Beendigung des Leidens (Magga)
Der Achtfache Pfad führt zur Befreiung und umfasst:

  • Rechte Ansicht
  • Rechtes Denken
  • Rechte Rede
  • Rechtes Handeln
  • Rechter Lebenswandel
  • Rechtes Streben
  • Rechte Achtsamkeit
  • Rechte Sammlung (Meditation)

Um den Umfang dieses Artikels nicht zu sehr zu strapazieren, sei hier ein Link zu der näheren Erklärung zu den vier Edlen Wahrheiten angeführt: https://studybuddhism.com/de/grundlagen/was-ist/was-sind-die-vier-edlen-wahrheiten

https://studybuddhism.com/de/fortgeschrittene-studien/lam-rim/die-fuenf-pfade/der-edle-achtfache-pfad-auf-dem-pfad-der-meditation

„Wir haben Angst vor dem Tod, wir haben Angst vor der Trennung, wir haben Angst vor dem Nichts. Wenn wir aber tief schauen, erkennen wir den unaufhörlichen Wandel der Dinge und verlieren allmählich unsere Angst“.
Thich Nhat Hanh

Entsprechungen in der westlichen Psychologie

Ich möchte auch noch kurz die Parallelen der 4 edlen Wahrheiten in der westlichen Psychologie darstellen, um eine umfassendere Sicht zu dieses Thema zu bieten.

  • Die Psychologie erkennt, dass Leiden ein unvermeidbarer Bestandteil des Lebens ist (z. B. Trauma, Angststörungen, Depressionen).
  • Konzepte wie „kognitive Verzerrungen“ in der CBT (Deutsch – Kognitive Verhaltenstherapie, KVT) erklären, wie unser Denken Leiden verstärken kann.
  • Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) betont, dass das Vermeiden unangenehmer Emotionen oft das Leiden verstärkt.

In der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) wird erklärt, dass festgefahrene Denkmuster (z. B. Schwarz-Weiß-Denken, Katastrophisieren) Leid verursachen. In der Psychoanalyse wird Anhaftung als unbewusstes Festhalten an destruktiven Mustern oder unerfüllten Kindheitswünschen verstanden.

  • Emotionsfokussierte Psychotherapie betont, dass ungelöste emotionale Bedürfnisse zu destruktiven Reaktionen führen können.
  • Die Resilienzforschung zeigt, dass Leid nicht unvermeidlich ist und Menschen Strategien entwickeln können, um sich von negativen Emotionen zu befreien.
  • In der positiven Psychologie wird betont, dass ein erfülltes Leben durch Achtsamkeit, Dankbarkeit und Mitgefühl erreicht werden kann.
  • In der Schematherapie lernt man, destruktive Muster zu erkennen und sie durch gesunde Bewältigungsstrategien zu ersetzen.
  • Kognitive Verhaltenstherapie lehrt einen strukturierten Prozess zur Veränderung von Denkmustern.
  • Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) nutzt Achtsamkeit als Mittel zur Emotionsregulation. Die ACT-Therapie betont Werteorientierung und achtsames Handeln.

Auflösung destruktiver Emotionen im Allgemeinen

Einfach ausgesprochen – aber schwer umzusetzen – lautet die Empfehlung, Leiden als natürlichen Teil des Lebens zu akzeptieren.

  • Achtsamkeitspraxis hilft dabei Emotionen wahrzunehmen, ohne sie zu unterdrücken oder sich von ihnen überwältigen zu lassen.
  • Mit Achtsamkeit lassen sich ungesunde Denkmuster identifizieren – der erste Schritt zur Veränderung
  • Wichtig ist das Praktizieren von Nicht-Anhaftung (Loslassen negativer Gedanken und Erwartungen) sowie die Förderung von Selbstmitgefühl und Akzeptanz gegenüber Veränderungen.
  • Die Entwicklung innerer Freiheit durch Meditation und Achtsamkeit ist essentiell, um aus den negativen Emotionen heraus zu kommen.
  • Es ist wichtig, positive Emotionen wie Dankbarkeit und Mitgefühl zu fördern, anstatt stets nach dem zu streben, was man noch nicht hat.
“Je mehr du dich selbst kennst, desto mehr Geduld hast du für das, was du in anderen siehst.”
Erik Erikson

Auflösung von destruktiven Emotionen am Beispiel der Wut

  • Durch Achtsamkeit (sati) kann Wut in dem Moment erkannt werden, in dem sie entsteht – sie verliert dadurch an Kraft.
  • Die Metta-Bhavana-Meditation (Liebende-Güte-Meditation) hilft, Wut durch Mitgefühl und Freundlichkeit zu ersetzen. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass Wut sehr oft plötzlich entsteht. Dabei Achtsam zu sein erfordert sehr viel Übung. Ich schaffe es aktuell meistens noch nicht. Zumindest wird es mir aber im Nachgang bewusst und ich erkenne, was dazu geführt hatte.
  • Die Erkenntnis, dass Wut vergänglich ist (anicca)hilft, sich nicht dauerhaft mit ihr zu identifizieren.
  • Oft entsteht Wut durch falsche Wahrnehmung oder Fehlinterpretation einer Situation.
  • Der rechte Gedanke (samma sankappa) im Achtfachen Pfad hilft, Wut durch Mitgefühl und Einsicht zu ersetzen.
  • Wut entsteht häufig, wenn Erwartungen nicht erfüllt werden oder wenn das Ego verletzt wird – hier hilft das Praktizieren von Nicht-Anhaftung (upekkha) und Geduld. Geduld dient dazu, die Präsenz von Unangenehmem auszuhalten.
„Manchmal ist es besser, freundlich zu sein, als Recht zu haben. Wir brauchen keinen klugen Verstand, der spricht, sondern ein geduldiges Herz, das zuhört. Du wirst nicht für deinen Zorn bestraft, du wirst durch deinen Zorn bestraft.“
Buddha

Auflösung von destruktiven Emotionen am Beispiel der Begierde

Eine weitere destruktive Emotion möchte ich in diesem Beitrag noch behandeln, weil sie im Buddhismus auch eine zentrale Rolle spielt. Begierde wird als Gegenteil von Wut gesehen. Wut will im Gegensatz zur Begierde ein Objekt unbedingt loswerden.

  • Begierde, ein Zustand, in dem ein Objekt als sehr angenehm wahrgenommen wird und nicht losgelassen werden will, führt zu einem Ungleichgewicht.
  • Begierde basiert oft auf der Illusion, dass Objekte, Menschen oder Erfahrungen dauerhaftes Glück bringen.
  • Die Reflexion über die Vergänglichkeit aller Dinge (anicca) hilft, Begierde loszulassen.
  • Achtsamkeit (sati) ermöglicht es, die Entstehung der Begierde in Echtzeit zu beobachten, ohne sich mit ihr zu identifizieren.
  • Vipassana-Meditation hilft, die zugrunde liegenden Ursachen der Begierde zu verstehen und loszulassen.
  • Gleichmut (upekkha) unterstützt, nicht auf jede aufkommende Begierde zu reagieren während die Metta-Meditation (liebende Güte) Zufriedenheit fördert und die Anhaftung reduziert.
  • Wenn es darum geht, Destruktives aufzulösen, ist Mitgefühl und liebende Güte zu entwickeln sehr hilfreich. Über dies möchte ich in einem meiner nächsten Blogartikel schreiben.

Damit schließe ich meine Eindrücke aus dem Kurs „buddhistische Psychologie“ am Tibetzentrum in Knappenberg ab.

Referenzen

https://studybuddhism.com/de/fortgeschrittene-studien/die-wissenschaft-vom-geist/wahrnehmungsarten/kommentar-zu-kompendium-der-arten-der-wahrnehmung-geshe-ngawang-dhargyey/geistesfaktoren-und-andere-buddhistische-theorien-der-wahrnehmung

https://studybuddhism.com/de/fortgeschrittene-studien/die-wissenschaft-vom-geist/geist-und-geistesfaktoren/arbeit-mit-geistesfaktoren-im-taeglichen-leben/die-zehn-geistesfaktoren-die-jeden-augenblick-unserer-erfahrung-begleiten

https://studybuddhism.com/de/fortgeschrittene-studien/lam-rim/die-fuenf-pfade/der-dalai-lama-ueber-die-vier-edlen-wahrheiten

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